
Harald Schmidt und Claus Peymann, zwei Giganten des kulturellen Lebens, treffen sich zum Mittagstisch, um eine kulinarische Spurensuche im Leben und Werk des großen Schriftstellers Thomas Bernhard zu beschreiten.
Ob an Brandteigkrapfen gewürgt wird oder es um den Fettgehalt der Frittatensuppe geht: Thomas Bernhard ließ in fast all seinen Werken die Menschen ausgiebig speisen und offenbarte dabei zerfleischende Zustände. Dieses spannende, aufschlussreiche und unterhaltsame Gespräch ist Teil des Buches „In der Frittatensuppe feiert die Provinz ihre Triumphe“. Genießen Sie diese äußerst gehaltvolle Unterhaltung über Brandteigkrapfen, Romy Schneider und viele andere Akteur*innen in Nebenrollen.
Wir sind uns sicher: Dieses Gespräch wird bald auch Legendenstatus bekommen.
Schauen Sie rein und beehren Sie uns wieder!
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Es ist einfach abstoßen, was sich für Gestalten in der vom Steuerzahler finanzierten Kulturszene herumtrieben und herumtreiben.
Man möge bitte den Kameramann festnageln und den Schirm hinter Claus ausrichten!
Es ist alles sehr schön und so ABER dieser Versuch, durch Handkamera und schnelle Schnitte "Dynamik" in diese statische Situation reinzubringen ist als ästhetisches Konzept mittlerweile unerträglich. Es ist ermüdend für das Auge und trägt zum Inhalt überhaupt nichts bei. Ich hoffe nur, dass man das irgendwann einmal merken wird. Wenn Ihr noch "moderner" sein wollt, macht doch mal so eine Drone-Aufnahme. Oder wie wärs mit CGI-Effekten?
Stellt die Kamera auf einen Stativ und fertig. Wie wärs damit?
eine wohltat zu dem ganzen korona bzw kriegslärm
Hatte Tolle Zeit mit meinen Freunden zusammen,, Harald Schmidt Show,, vielen Dank.
Ich könnte stundenlang zuhören – super!
Wunderbar.
Bitte komplett ohne diese nervenden Schnitte!
Ganz hervorragend, herzlichen Dank dafür.
Tolle Combo. "Ist nicht mehr weit bis zur Mozartkugel, um Gottes willen!" Herrlich.
Ist es möglich, das Gespräch nochmal in höherer Auflösung zu publizieren? 480p ist für 2022 schon etwas retro.
Einfach großartig!
1:00:00
18:30 gut zu wissen.
Warum musste das so geschnitten werden? Im Internet gibt's kein Zeitlimit.
MEDDL IHR KASCHBER