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Bezahlbares Wohnen – Erfolgsmodell Genossenschaft? | erlebnis hessen | Doku

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Bezahlbares Wohnen – Erfolgsmodell Genossenschaft? | erlebnis hessen | Doku

Singles, Familien, Menschen mit und ohne Beeinträchtigung leben zusammen in einem Mehrgenerationen-Wohnhaus in Frankfurt. Sie haben sich in einer Genossenschaft organisiert und schaffen so bezahlbaren Wohnraum. Der Film zeigt eindrücklich, wie sie Gemeinschaft gestalten, in der Kultur und Ökologie eine große Rolle spielen.

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#wohnen #bezahlbareswohnen #mieten

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16 COMMENTS

  1. Ich kann mir schwer vorstellen, dass dort Leute aus allen Schichten wohnen. Wie bringt man denn plötzlich so viel Geld auf? Wirkt im Allgemeinen sehr mittelständisch. Eine wirkliche, diverse Durchmischung findet wohl auch hier nicht statt 🙂

  2. Das ist eine schöne Sache. Ich wäre gerne bei so was dabei. Aber für Menschen mit wenig Geld sind solche Mieten nicht zu bezahlen, noch weniger der zusätzliche Kredit. Dabei trifft gerade Rentner, kranke und behinderte Menschen die Einsamkeit besonders, leider aber auch die Armut. Aufgrund der Kosten bleiben wir aber von solchen Projekten ausgeschlossen uns müssen uns mit der Einsamkeit abfinden.

  3. kalt 12euro/qm für nutzungsgebühr entspricht bei 60qm quasi ner miete von 720 eu/monatlich plus NK … wirklich günstig ist das, für mein gefühl, nicht wirklich. den nebenkosten wird allgemein nachgesagt, dass sie einer zweite kaltmiete gleich kommen … das wären also rd 1.400eu und wenn es ganz günstige NK wären, dann sag ich mal 1.200eu bis die warmmiete bezahlt ist. das wiederum bedeutet, dass bei einem nettoeinkommen von rd 2.000 euro bereits 60% fix weg sind … insofern ist mein empfinden hinsichtlich der bezeichnung "günstig" nicht gegeben….

  4. Wirklich super Doku! Das Thema Wohnen betrifft mich schon sehr viele Jahre. Ich bin sehr oft umgezogen – und hatte mit fehlendem Wohnraum und nicht bezahlbarem Wohnraum zu tun. Seit drei Jahren hat sich die Situation noch verstärkt. Ich bin seitdem im Rollstuhl und durch 16 Jahre Krankenschwester erwerbsunfähig. Ich musste in den ostdeutschen Raum ziehen da ich mir eine behindertengerechte Wohnung in meiner Heimat südlich von München einfach nicht leisten kann – auch nicht mit Wohngeld. Dieses gleicht nicht genug aus. Davon abgesehen sind Wohnungen sowieso selten – behindertengerecht noch viel seltener. So war ich plötzlich völlig aus meinem Umfeld gerissen. Und dadurch anfangs auch häufig einsam. Bei diesem Wohnprojekt sind mir zwischendurch die Tränen in die Augen gestiegen! Es sieht nach vielen Vorteilen – und natürlich auch nach einigen Nachteilen aus.

  5. Nie im Leben für mich. Da muss man soviel Geld hinein ballern, Genossenschaftsanteile in die tausende von €. Dann muss man gemeinschaftlich Leben, an treffen Sitzungen teilnehmen. Man hat zwar seinen Wohnraum aber, nie im Leben etwas für mich!

  6. Finde das so schön, von solchen Projekten sollte es defenitiv mehr geben.
    Ich wünsche allen Beteiligten den Mut und die Kraft daran stets weiter zu Arbeiten. Ihr habt es schon so weit geschafft 👍

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